Gesamtbilanz | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Enthalten sind alle Meisterschaftsspiele nach Wiederaufnahme des Spielbetrieb im Jahr 1946 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spiele in der Übersicht | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Spiele im Detail | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
DAM 1. Runde Hinspiel: Sonntag. 1. Juni 1980 15:00 Uhr (Stadion Hünting) 1. FC Bocholt - Spvgg. Erkenschwick 2:0 (1:0) Bocholt: Kieselmann - Patzke, Bockenfeld, Philipp, Roeloffzen. Montelett, Albrecht, Lütkebohmert (46. Keken) - Hansel, Müller, Tänzer - Trainer: Elting
DAM 1. Runde Rückspiel: Donnerstag, 5. Juni 1980 (Stimberg-Stadion) Spvgg. Erkenschwick - 1. FC Bocholt 0:2 (0:1) Spvgg.: Wilkendorf - Gmeiner, Mehlis, Wittkamp, Eplinius - Wortmann, Kerkemeier, Lange (19. Klahs), Gurgel - Walter, Paus (Willer) - Trainer: Quinkert.
Nachholspiel am Mittwoch, 19. November 1980 (Stimberg-Stadion) Spvgg. Erkenschwick - 1. FC Bocholt 1:0 (0:0) Spvgg.: Wiese - Eplinius, Melis Wittkamp, Draheim - Laufer, Horsthemke (80. Lange), Kerkemeier (67. Beckmann) - Pache, Nabrotzki, Fischer - Trainer: Quinkert
Fast exakt nach drei Monate nach dem ersten Sieg gelang dem Tabellenletzten Spvgg. Erkenschwick am Mittwoch der zweite Sieg. Mit 1:0 fiel dieser zwar etwas glücklich aus, letzendlich aber durchaus nicht unverdient, da die Erkenschwicker insgesamt die besseren Einschußmöglichkeiten hatten. 3000 Zuschauer erlebten ein gutes Zweitligaspiel mit zahlreichen interessanten Torraumszenen auf beisen Seiten dank der offensiven Einstellung sowohl von Erkenschwick als auch von Bocholt. Die Gastgeber hattenm zunächst Schwierigkeiten mit den FC, fingen sich aber Mitte der ersten Halbzeit und mußten erst in den Schlußminuten das Heft wieder aus der Hand geben. Das goldene Tor erzielte Mittelfeldregisseur Horsthemke nach 55. Minuten auf kluge Vorarbeit von Kerkemeier. Gegen seinen Flachschuß ins lange Eck hatte Ferner nicht den Hauch einer Chance. 38. Spieltag: Freitag, 1. Mai 1981 15 Uhr (Stadion Hünting) 1. FC Bocholt - Spvgg. Erkenschwick 1:0 (1:0) Bocholt: Ferner - Roelofizen, Degen, Philipp, Bockenfeld - Montelett, Hansel, Patzke, Keuken (66. Korbel) - Sprenger, Müller- Trainer: Elting.
Nur Herbert Sprenger gelang es, die Torlosigkeit zu sprengen: Sein Tor nach einer herrlichen Einzelleistung bedeutete drei Minuten vor dem Seitenwechsel sie Entscheidung zugunsten des 1. FC Bocholt. Damit traf Sprenger ausgerechnet in der Halbzeit, in der die Erkenschwicker durchaus gleichwertig waren. Vor allem im Mittelfeld, wo Eplinius mit gekonnten Dribbling auffiel, wußte Erkenschwick zu gefallen. Erst nach der Pause übernahm der 1. FC Bocholt im Mittelfeld das Kommando, vor allem angetrieben von Hansel und dem immer wieder vorpreschenden Bockenfeld. Insgesamt jedoch kam etwas zu wenig Druck aus den Reihen der Bocholter. Mehr als um eben dieses Tor war der 1. FC Bocholt nicht besser als die Spielvereinigung Erkenschwick, die wieder besser spielte als ihr Tabellenplatz aussagt. |
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7. Spieltag: Sonntag, 11. September 1994, 15 Uhr (Stimberg-Stadion) Dank Kirn kein Debakel Der Sieg gegen den 1. FC Bocholt war hochverdient. Einziges Manko der Mannschaft von Hermann Erlhoff: die mangelnde Chancenverwertung. Ein 5:0 oder 6:0 war durchaus möglich. |
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Spvgg. Erkenschwick - 1. FC Bocholt 2:0 (1:0) Spvgg.: Kühn - Dewitz (46. May) - Herrmann, Renkhoff - Wagner, Kämper, Schreier, Matena (39. Nollau), Riechmann - Laussmann, Kornmaier - Trainer: Erlhoff
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29. Spieltag: Samstag, 3. Mai 1997 15:00 Uhr (Stadion Hünting) Erkenschwick auswärts eine Macht Im Spiel zweier Abstiegskanditaten traten die Erkenschwicker überraschend selbstbewußt auf und nahmen hochverdient drei Punkte vom Bocholter Hünting mit, der in dieser Saison zum Selbstbedienungsladen verkommen ist. Beim 1. FC dagegen geht die Abstiegsangst um. Keiner will Verantwortung übernehmen, alle spielten wie gelähmt. Torhüter Koltermann verhinderte eine durchaus höhere Niederlage. Während die Bocholter nur drei Torchancen (Schiderowski, Flür, Burghammer) haten, keinen Druck nach vorne entwickeln konnten und die Angriffsversuche leichte Beute der von Hinz gut geführten Erkenschwicker Hintermannschaft waren, schoß sich der Westfalenmeister von 1980 allen Abstiegsfrust von der Seele. Kornmaier und Matena nutzten Bocholter Gemeinschaftsfehler. Riechmann (54.) machte das Maß früh voll - und damit war der harmlose 1. FC Bocholt noch gut bedient. |
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1. FC Bocholt - Spvg. Erkenschwick 0:3 (0:2) Bocholt: Koltermann - Bockenfeld - Niessling, Enge - Flür, Schepers (52. Müller), Dröge, Schwiderowski (63. John), Demir, Lieg (52. Burghammer) - Guzik - Trainer: Herget
Gelbe Karten: Dröge, Bockenfeld. |
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Testspiele gegen Bocholt | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
TESTSPIEL am Sonntag, 25. Juli 1976: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1. FC Bocholt - Spvgg. Erkenschwick 4:4 (2:3) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Viel Licht aber noch mehr Schatten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Eine gute halbe Stunde lang beherrschte Erkenschwick, die Bocholter. Bis zur 25 Minute schossen Walter (2) und Schramm ein sicheres 0:3 heraus. Dann aber brach sich eine gewisse Lethargie unerquicklich Bahn, die den Bocholter bis zur Pause ein jederzeit zu vermeidenes 2.3 ermöglichte. In den ersten Minuten des zweiten Durchgangs schien man auf der Vorwärts-Welle weitermarschieren zu wollen. Zunächst verhalf ein Bocholter Selbsttor zum 2:4, worauf die Erkenschwicker zwei Lattenschüsse folgen ließen, dann aber im Vorgefühl des wieder ungefährdeten Sieges recht disziplinlos die letzten Minuten angehen zu lassen. Koschmieders Selbsttor zum 3:4 leitete diese wenig rümliche Schlußphase ein. Die Bocholter nutzten ihre Chance: Ein weiterer Konter führte zum 4:4. |
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TESTSPIEL in der Saison 1977/1978: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spvgg. Erkenschwick - 1. FC Bocholt 3:3 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
TESTSPIEL im Januar 1992: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spvgg. Erkenschwick - 1. FC Bocholt 1:1 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Testspiel am Samstag, 8. Juli 2006, 16 Uhr (Kunstrasenplatz am Stimbergstadion) Zusammenspiel war beim 2:1-Auftaktsieg der Spvgg. Erkenschwick gegen den Nordrhein-Oberligisten 1. FC Bocholt jedenfalls lange nichts zu sehen, im Gegenteil. Und mit Janos Bluhm setzte gleich zum Auftakt einer aus der großen Spvgg.-Talentschmiede ein ganz dickes Ausrufezeichen. |
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Spvgg. Erkenschwick - 1. FC Bocholt 2:1 (0:1) Spvgg.: Dame - Lemke, Mustroph, Kasperidus, Althaus (46. Schley), Damnitz (46. Bluhm), Yavuzaslan (46. Grad), Schajor (46. Fischer-Riepe), Sawatzki (70. Allali), Bendig (46. Özdemir), Setzke (46. Westerhoff)
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Testspiel am Mittwoch, 9. September 2015, 20 Uhr (Kunstrasenplatz TuB Bocholt) „Sehr zufrieden“ war Niemöller mit dem Testspiel unter der Woche gegen den starken 1. FC Bocholt. Firat Akcapinar (6.) und Arda Nebi (86.) sorgten für einen 2:0-Erfolg gegen den Oberligisten vom Niederrhein. „Da waren meine Jungs sehr lauffreudig und sehr engagiert“, so Trainer Magnus Niemöller, der Julian Sammerl ein Sonderlob aussprach. „Er hat beide Tore vorbereitet und war ein absoluter Aktivposten.“ |
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1. FC Bocholt - Spvgg. Erkenschwick 0:2 (0:1) Spvgg.: Marcel Müller - Christoph Kasak, Kevin Kokot, Timo Erdmann, Daniel Feldkamp (46. Denit Batman), Lukas Opiola, Julian Sammerl, Stefan Grummel (46. David Sawatzki), Firat Akcapinar (46. Arda Nebi), Janos Bluhm (46. Philupp Rosenkranz), Stefan Oerterer - Trainer: Magnus Niemöller
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Testspiel am Samstag, 18. Februar 2017, 14 Uhr (Stadion am Hümting) Die Spvgg. Erkenschwick unterlag beim starken Niederrheinligisten 1. FC Bocholt mit 2:5. Leeroy Boatey (23.) und Elvedin Ceric (87.) erzielten die Erkenschwicker Tore zum zwischenzeitlichen 2:1 und 4:2. |
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1. FC Bocholt - Spvgg. Erkenschwick 5:2 (2:1) Spvgg.: Kröger (46. Oberwahrenbrock) - Bröcker (46. Güven), Demir (31. Konarski), Kosgin (57. Ceric), Kampmann, Weßendorf, Demiroglu (70. El-Sabeh), Boatey (70. Sawatzki), Lubkoll, Viran (60. Benkovic), Coemez - Trainer: Allali
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