Gesamtbilanz | ||||||||||||||||||||||||
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Enthalten sind alle Meisterschaftsspiele nach Wiederaufnahme des Spielbetrieb im Jahr 1946 | ||||||||||||||||||||||||
Spiele in der Übersicht | ||||||||||||||||||||||||
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Der 1. FC Kleve zog im Dezember 2010 seine Mannschaft aus der NRW-Liga zurück und stand somit als erster Absteiger fest. Damit gab es kein Rückspiel, dass für den 10. April 2011 geplant war. | ||||||||||||||||||||||||
Spiele im Detail | ||||||||||||||||||||||||
NRW-Liga, 10. Spieltag: Sonntag, 17. Oktober 2010 15:00 Uhr (Stimberg-Stadion) | ||||||||||||||||||||||||
Er war wieder einmal der Held des Tages: Erkenschwicks Stefan Oerterer schoss den überforderten 1. FC Kleve beim 5:1 (1:0)-Erfolg fast im Alleingang ab. Erkenschwicks Geschäftsführer Wolfgang Urbanczyk freute sich über den zweiten Saisonsieg im Kellerduell diebisch: „Aufgrund des zweiten Durchgangs ist der Dreier auch in dieser Höhe verdient. Wir waren klar besser als der 1. FC.“ Eigentlich war für die Partie Schiedsrichter Dimitrios Gavrilas eingeplant. Doch der Bielefelder, der vor knapp einem Jahr das klare Erkenschwicker Tor im Derby gegen Recklinghausen nicht gegeben und damit für einen Skandal gesorgt hatte, ist nach dem Einspruch der Hausherren wieder abgesetzt worden und leitete das Match zwischen Wegberg Beeck und Speldorf. Am Stimberg pfiff indes Fabian Maibaum. Und selbst der Referee staunte nicht schlecht, als Oerterer plötzlich aufdrehte. Erst markierte der Knipser das 1:0 (18.), dann ließ er innerhalb von vier Minuten noch das 3:0 und 4:0 folgen (62., 66.). Zwischenzeitlich hatte sein Teamkollege Tim Brüggenkamp eingenetzt (60.). „Stefan ist einfach überragend“, jubelte Urbanczyk. „Natürlich war ein Elfmeter dabei, aber die beiden anderen Dinger waren schon Extraklasse. Er ist ein richtiger Knipser.“ Doch der Funktionär wollte den Triumph nicht nur an Oerterer festmachen: „Wir haben auch in der Hintermannschaft sehr stabil gestanden, obwohl uns eigentlich das gesamte Mittelfeld gefehlt hat.“ Alexander Glembotzki setzte dann in der 81. Minute den Schlusspunkt. Urbanczyk war erleichtert: „Jetzt sind wir zum Glück wieder im Rennen.“ |
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Spvgg. Erkenschwick - 1. FC Kleve 5:1 (1:0) Spvgg.: Götz - Schurig, Falkowski, Schmidt, Drontmann - Makarchuk, Simon (46. Glembotzki), Opitz (84. Herold), Menne - Bockhoff (46. Brüggenkamp), Oerterer - Trainer: Jürgen Wielert.
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ESV-Torschützen gegen den 1. FC Kleve | ||||||||||||||||||||||||
Insgesamt drei Spieler erzielten die 5 Treffer gegen Kleve:
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Freundschaftsspiele | ||||||||||||||||||||||||
Mittwoch, 19 Juli 2006, 19:00 Uhr (in Kleve) Einige klare Chancen, die aber nicht genutzt wurden, brachten Oberligist Spvgg. Erkenschwick ein 0:1 (0:1) beim Nordrhein-Oberligisten 1. FC Kleve. Nach dem 2:1 über Bocholt war Coach Manfred Wölpper jedoch auch in Kleve zufrieden, sind die Gastgeber, die in der 39. Minute trafen, doch ein absolutes Top-Team ihrer Klasse. Zudem mussten die Erkenschwicker auf Martin Setzke und Gökhan Özdemir verzichten. |
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1. FC Kleve - Spvgg. Erkenschwick 1:0 (1:0) 1.FC Kleve: Müller - Behrendt (46. Sendag), Stock (67. Bozic), Schulz-Winge, Vanek (72. Buttgereit) - Akpinar (46. Czesnik), Heinrichs, Seidel, Velardi - Güney (72. Pastoors), Brouwer (46. Koep). Spvgg: Dame (46. Kozakowski), Althaus, Lemke, Mustroph, Kasperidus (46. Fischer-Riepe), Allali, Damnitz (46. Woidtke), Yavuzaslan, Blum (46. Westerhoff), Bendig (46. Schajor), Grad - Trainer: Manfred Wölpper Tor: 1:0 Heinrichs (39.) |
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Mittwoch, 7. Februar 2007 18:00 Uhr (Kunstrasenplatz Stimberg-Stadion) Auch wenn es am Ende dieses Testspiels gegen den Nordrhein-Oberligisten 1. FC Kleve 1:2 hieß: Mit der Leistung seiner Mannschaft war Manfred Wölpper, Trainer der Spvgg., hoch zufrieden. "Das Ergebnis war sekundär. Ich habe so viele positive Dinge gesehen. Es hat teilweise richtig Spaß gemacht, sich das Spiel anzusehen." Das Positive war die große Laufbereitschaft aller Akteure, die auch den Ball gut durch ihre Reihen laufen ließen - auch trotz "wilden Durchwechselns" während der 90 Minuten. |
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Spvgg. Erkenschwick - 1. FC Kleve 1:2 (1:1) Spvgg.: Kozakowski (Jörgens); Fischer-Riepe (Kasperidus), Lemke (Mustroph), Eisen (Schajor), Sawatzki (Rrusta), Allali (Bicakci), Vural (Althaus), Westerhoff (Setzke), Hernandez-Winter (Bluhm), Warncke (Grad), Tatura (Seidel) - Trainer: Manfred Wölpper
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