Gesamtbilanz | ||||||||||||||||||||||||||||||
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Enthalten sind alle Meisterschaftsspiele nach Wiederaufnahme des Spielbetrieb im Jahr 1946 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Spiele in der Übersicht | ||||||||||||||||||||||||||||||
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Spiele im Detail | ||||||||||||||||||||||||||||||
34. Spieltag, Sonntag 18. Mai 1980 15:00 Uhr (Stimberg-Stadion)
Spvgg. Erkenschwick - Bünder SV 3:0 (1:0) Spvgg.: Wilkendorf - Gmeiner, (55. Horsthemke), Melis, Wittkamp, Eplinius - Wortmann, Kerkemeier, Lange - Walter, Paus, Gurgl (75. Wille).
Nach dem Schlußpfiff von Schiedsrichter Weber war der Rasen des Stimbergstadions am Sonntagnachmittag in Sekundenschnelle von begeisterten Fans übersät. Mit ihren 3:0-Sieg gegen den Bünder SV, der in dieser Höhe, eher zu knapp als zu deutlich ausfiel, machte die Spielvereinigung Erkenschwick nach wochenlangem Zittern am letzten Spieltag alles klar und sicherte sich in souveräner Manier den Titel des Meisters der Oberliga Westfalen. Die Mannschaft hate das Heft von Beginn an fest in der Hand, hatte allerdings in der Anfangsphase doch Schwierigkeiten im Angriff, zumal die Bünder mit deutlicher Defensivtaktik aufwarteten. Bezeichnend, daß Bünde praktisch nur eine einzige Chance während der gesamten 90 Minuten hatte, als Schulenkorf in der 14. Minute bei einem Konter an Wilkendorf scheiterte. Entscheidend dafür, daß die Tore verhältnismäßig spät fielen, war aber auch die brilliante Verfassung von Bündes Torhüter Hoffmann, der mit phantastischen Reflexen eine erheblich höhere Trefferausbeute für die Gastgeber verhinderte. |
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