Gesamtbilanz | ||||||||||||||||||||||||
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Enthalten sind alle Meisterschaftsspiele nach Wiederaufnahme des Spielbetrieb im Jahr 1946 | ||||||||||||||||||||||||
Spiele in der Übersicht | ||||||||||||||||||||||||
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Spiele im Detail | ||||||||||||||||||||||||
2. Spieltag 2. Liga Nord: Samstag, 9. August 1980 15 Uhr (Stimberg-Stadion) Worm rettete Braunschweig 13 Minuten lag über den Erkenschwicker Stimberg der Hauch einer Überraschung, als Wille in der 65. Minute mit einem langen Paß auf und davon zog und Braunschweigs Franke mit einen Schuß ins lange Eck schlug. Die Erkenschwicker zeigten bis dahin eine solide Abwehrleistung. Eplinius und Mehlis hatten bis dahin die hochgelobten Stars Popivoda und Worm sicher im Griff. Wittkamp und Laufer vervollständigten eine Abwehr mit der die braunschweiger Stürmer einfach nicht zurecht kamen. Dann schlug der Bundesliga-Absteiger aber zu, Grobe in der 78. und Worm nach 90 Minuten sorgten dann für das Aus der Erkenschwicker, die zum Schluß mit der Entscheidung des unparteiischen Henning nicht einverstanden waren. Dieser signalisierte eine Minute Nachspielzeit, aber Worm schoß das Siegtor exakt nach drei Minuten und 15 Sekunden über der regulären Spielzeit. Zu einem Wiederanpfiff kam es nicht mehr. Braunschweig enttäuschte gewaltig und konnte mit den gezeigten Leistungen überhaupt nicht einverstanden sein. die Erkenschwicker wurden auf den letzten Metern abgefangen, als sicherlich Konzentration und Kondition nachließen. |
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Spvgg. Erkenschwick - Eintracht Braunschweig 1:2 (0:0) Spvgg.: Wiese - Gmeiner, Eplinius, Mehlis, Wittkamp, Laufer, Horsthemke, Lange, Wille, Kerkemeier (53. Eigenwillig), Fischer (84. Saak) - Trainer: Quinkert. Braunschweig: Franke - Tripacher, Merkhfer, Borg, Hollmann, Grobe, Popivoda, Pahl (70. Keute), Worm. Kindermann (78. Nestes), Trimhold. SR: Hennig (Duisburg) - Zuschauer: 7.500 Tore: 1:0 Wille (65.), 1:1 Grobe (78.), 1:2 Worm (90+3) Gelbe Karten: Hollmann, Grobe Beste Spieler: Gmeiner, Eplinius - Hollmann, Merkhofer |
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23. Spieltag: Samstag, 10. Januar 1981, 15 Uhr (Stadion an der Bremer Straße) Zavisic erlöste Braunschweig Geburtstagskind Zavisic befreite die Braunschweiger mit dem Schlußpfiff von dem Alptraum, gegen die keineswegs wie ein Tabellenletzter aussehenden Erkenschwicker einen Punkt abgeben zu müssen. Eine zentimeterhohe Neuschneedecke hatte ursprünglich vermeintliche Braunschweiger Vorteile in ein Nichts aufgelöst. Die Elf aus dem Ruhrgebiet erkannte die Chance, die ihr die annormalen Bodenverhältnisse beschert hatten gegen ein Team, das seine Erfolge in den Letzten Monaten dank Überlegenheit in fußballtechnischen Belangen geschafft hat. Der Ball wurde von den Gästen kompromißlos nach vorn geschlagen. Damit erarbeiteten sich die Westdeutschen zwei so große Chancen, wie sie der Gastgeber in den gesamten 90 Minuten nie erreichten. Aber Pache und Klack vergaben die Möglichkeiten. Erkenschwicks Pech: Horsthemke, Unruhestifter Nummer 1 in Braunschweigs Abwehr, schied mit dem Halbzeitpfiff verletzt aus. Die Braunschweiger fanden auf diesem Boden,der jeglichen Kombinationsfluß erstickte, nie zum gewohnten Rhythmus. Charakteristisch das Beispiel des jugoslawischen Nationalspielers Zavisiv: Bei einem Eintracht-Profi klaffte die Lücke soweit zwischen normalem Können und gebrachter Leistung. Permament startete der Jugoslawe zu seinen Dribblings und blieb prompt mehr im Schnee als beim Kontrahenten stecken. |
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Eintracht Braunschweig - Spvgg. Erkenschwick 2:0 (1:0) Braunschweig: Franke - Bruns, Grobe, Borg, Merkhoffer - Geiger, Tripbacher, Kindermann, Ellmerich (65. Trimhold) - Zavisic, Worm (65. Nester) - Trainer: Maslo. Spvgg.: Wiese - Gmeiner, Wittkamp, Melis, Draheim - Laufer, Kerkemeier, Eplinius, Horsthemke (46. Klack) - Eigenwillig, Pache - Trauner: Quinkert. Tore: 1:0 Bruns (21.), 2:0 Zavisic (90.) Schiedsrichter: Zimmermann (Kiel) Zuschauer: 6000 Gelbe Karten: keine |
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ESV-Torschützen gegen Braunschweig | ||||||||||||||||||||||||
1 Spieler erziele 1 Tor: Günter Wille (1) |
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