Bisher standen sich die beiden Mannschaften in Meisterschafssspiele noch nicht gegenüber.
Dafür gab es insgesamt vier Pokalspiele:
Kreispokal 1976/1977:
FC 26 Erkenschwick - Spvgg. Erkenschwick 3:5 n.V.
Als Vorgriff auf die Saison 1977/78 konnte mit viel Mühe der Ortsnachbar erst in der Verlängerung niedergehalten werden.
Kreispokal 3. Runde: Saison 1983/1984
FC 26 Erkenschwick - Spvgg. Erkenschwick 1:3.
Kreispokal 3. Runde: Mittwoch 17. August 1994
FC Erkenschwick - Spvgg. Erkenschwick 0:4 (0:1)
- Spvgg.: Dorny - Renkhoff, Zetzmann, Herbe, Wagner (70. Zimmermann), Herrmann, Schreier, Matena (46. May), Riechmann, Laussmann, Kornmaier
- Tore: 0:1 Ludger Matena, 0:2 Stefan Hermann (57.), 0:3 Jens Renkhoff (87.), 0:4 Stefan Herrmann (89.)
- SR: Norbert Gröger (Datteln) leitete ohne Probleme
- Zuschauer: 100
Der Favorit gibt sich keine Blöße. Die erwartete Torflut blieb aus, dafür öffnete der Himmel seine Schleusen. Es war ein Spiel ohne jeglichen Hauch einer Sensation durch den Kreisligisten aus Rapen, der allein bestrebt war, die Niederlage in Grenzen zu halten. Kein einziges Mal brachte die Heimelf den haushohen Favoriten in Verlegenheit. Torwart Roger Dorny< fröstelte 90 Minuten vor sich hin.
Kreispokal 3. Runde: Donnerstag 8. September 2011, 19 Uhr (Kunstrasenplatz Stimberg-Stadion)
Spvgg. Erkenschwick - FC 26 Erkenschwick 4:1 (2:0)
- Spvgg.: Götz - Brüggenkamp, Kokot, Westerhoff (71. Basile), Oerterer, Batman, Siwek, Sawatzki (57. Kilian), Rosenkranz (57. Weißfloh), Glembotzki, Menne
- Schiedsrichter: Rehermann (Oer-Erkenschwick)
- Tore:1:0 Oerterer (22.), 2:0 Rosenkranz (26.), 3:0 Oerterer (52.), 4:0 Westerhoff (67.), 4:1 Heinle (76.)
Westfalenligist Spvgg. Erkenschwick hat die vierte Runde im Krombacher-Kreispokal erreicht. Gegen den Bezirksliga-Nachbarn FC 26 setzte sich die Mannschaft von Trainer Magnus Niemöller sicher mit 4:1 (2:0) durch. Gut 20 Minuten benötigten die Schwarz-Roten bei Nieselregen auf dem Kunstrasenplatz, um die Partie in den Griff zu bekommen.