Gesamtbilanz | |||||||||||||||||||||||||
ANMERKUNG: Teveren ist ein südwestlicher Stadtteil von Geilenkirchen im nordrhein-westfälischen Kreis Heinsberg. | |||||||||||||||||||||||||
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Enthalten sind alle Meisterschaftsspiele nach Wiederaufnahme des Spielbetrieb im Jahr 1946 | |||||||||||||||||||||||||
Spiele in der Übersicht | |||||||||||||||||||||||||
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Das letzt Spiel im Detail | |||||||||||||||||||||||||
29. Spieltag: Montag, 12. April 1998 15:00 Uhr (Stimberg-Stadion) Spvgg. Erkenschwick - Germania Teveren 2:1 (0:1) Spvgg.: Kühn - Kämper - Schriewesmann, Hinz - Strate (89. Demir), Riechmann, Ugur, Ersoy - Kornmaier, Ballout (46. de Manna) Tchapda (73. Buterchi) - Trainer: Niggemeier.
Drei Punkte dank Strate "Nur ein Sieg hilft uns weiter, deshalb brauchen wir unbedingt ein frühes Tor" hatte Erkenschwicks Trainer Heinz Niggemeuer die Marschroute für die Partie gegen das Schlußlicht ausgegeben. Doch der Schuß ging zunächst nach hinten los. Während Tchapda (12.) eine "hundertprozentige" Chance versiebte und Strate (16.) an Wacht-Vertreter Haselier scheiterte, nutzte van der Zander einen Fehler von Kämper, der den Ball verstolperte, zum überraschenden 0:1. Teveren zog sich danach zusehends zurück, die eindeutig überlegenden Platzherren erspielten sich zahlreiche Gelegenheiten. Ersoy (35.), Kornmaier (36.) und wieder Ersoy (52.) zeigten jedoch frei vor Hasselier Nerven und verzogen. Erst Schriewersmann, der nach einer Ecke unhaltbar einköpfte, erlöste die Gastgeber. Erkenschwick rannte auch nach dem Ausgleich weiter an. Zunächst erneut Ersoy (62.), doch wenig später ging Ugur auf und davon, paßte auf Strate, der den Ball volley aufnahm und zum hochverdienten 2:1 einschoß. |
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