germania teveren 
Gesamtbilanz
ANMERKUNG: Teveren ist ein südwestlicher Stadtteil von Geilenkirchen im nordrhein-westfälischen Kreis Heinsberg. 

BILANZ

 Spiele  

  Siege  

 Remis  

Niederl.

  Tore   

 Heim

2

1

1

0

3:2

 Auswärts

2

2

0

0

7:2

 Gesamt

4

3

1

0

10.4

 
Enthalten sind alle Meisterschaftsspiele nach Wiederaufnahme des Spielbetrieb im Jahr 1946  
 
Spiele in der Übersicht
 
 Datum  Liga  Begegnung  Ergebnis  Zuschauer

 08.09.1996

 Regionalliga-West/Südwest

 ESV - Teveren

 1:1 (0:1)

    800

 22.03.1997

 Regionalliga-West/Südwest

 Teveren - ESV

 0:2 (0:0)

 1.500

 18.10.1997

 Regionalliga-West/Südwest

 Teveren - ESV

 2:5 (1:1)

    600

 13.04.1998

 Regionalliga-West/Südwest

 ESV - Teveren

 2:1 (0:1)

    700

 
Das letzt Spiel im Detail

29. Spieltag: Montag, 12. April 1998 15:00 Uhr (Stimberg-Stadion)

Spvgg. Erkenschwick - Germania Teveren 2:1 (0:1)

Spvgg.: Kühn - spvgg erkenschwick 2014Kämper - Schriewesgermania teverenmann, Hinz - Strate (89. Demir), Riechmann, Ugur, Ersoy - Kornmaier, Ballout (46. de Manna) Tchapda (73. Buterchi) - Trainer: Niggemeier.

  • Teveren: Haselier - Hanssen - Huschbeck, Heilmann (73. Nöllgen), Badji - Dondera (68. Jelic), Siena, Moukrim, Janssen - Müller (66. Papic), van der Zander - Spielertrainer: Hanssen.
  • Tore: 0:1 van der Zander (17.), 1:1 Schriewersmann (53.), 2:1 Strate (68.)
  • Schiedsrichter: Wack (Gersheim)
  • Zuschauer: 700
  • Gelbe Karten: Hanssen.

Drei Punkte dank Strate

"Nur ein Sieg hilft uns weiter, deshalb brauchen wir unbedingt ein frühes Tor" hatte Erkenschwicks Trainer Heinz Niggemeuer die Marschroute für die Partie gegen das Schlußlicht ausgegeben. Doch der Schuß ging zunächst nach hinten los. Während Tchapda (12.) eine "hundertprozentige" Chance versiebte und Strate (16.) an Wacht-Vertreter Haselier scheiterte, nutzte van der Zander einen Fehler von Kämper, der den Ball verstolperte, zum überraschenden 0:1. Teveren zog sich danach zusehends zurück, die eindeutig überlegenden Platzherren erspielten sich zahlreiche Gelegenheiten. Ersoy (35.), Kornmaier (36.) und wieder Ersoy (52.) zeigten jedoch frei vor Hasselier Nerven und verzogen. Erst Schriewersmann, der nach einer Ecke unhaltbar einköpfte, erlöste die Gastgeber. Erkenschwick rannte auch nach dem Ausgleich weiter an. Zunächst erneut Ersoy (62.), doch wenig später ging Ugur auf und davon, paßte auf Strate, der den Ball volley aufnahm und zum hochverdienten 2:1 einschoß. 

 
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