gw erkenschwickBisher standen sich beide Mannschaften in Meisterschaftsspiele noch nicht gegenüber. Dafür gab es einige Pokal- und Freundschaftsspiele:

Kreispokal in der Saison 1979/1980:

DJK Grün-Weiß Erkenschwick - Spvgg. Erkenschwick 0:1

Kreispokal am Mittwoch 18. August 1993:

Grün-Weiß zeigt großen "Kampf"

Es ist für die Päsler-Elf das Spiel des Jahres. Die Grün-Weißen verkaufen sich prächtig mit 2:4 nach Toren von Dewitz, Laussmann, Nollau und Pickenäcker. Zwar sah es am Ende der ersten Halbzeit (0:3) noch nach einer "glasklaren Sache" für die Erlhoff-Elf aus, doch in den letzten 10 Minuten kam richtig Stimmung auf.

GW Erkenschwick - Spvgg. Erkenschwick 2:4 (0:3)

Ggw erkenschwickWE: Riening - Schauland, Tspvgg erkenschwick 2014ottmann, Wagner, Oeser, Walter (70. Kempkes), Kaufmann, Evertz, Radzio, Honerlage, Tuschhoff (46. Kupfer) - Trainer: Päsler

Spvgg.: Dorny - Hermann, Funk, May, Nollau, Dewitz (60. Herbe), Laussmann (69. Fleige), Kohler, Breski, Riechmann, Pickenäcker - Trainer: Hermann Erlhoff.

  • Tore: 0:1 Peter Dewitz (20.), 0:2 Frank Laussmann (34.), 0:3 Dirk Nollau (37.), 1:3 Evertz (80.), 2:3 Kempkes (88.), 2:4 Ingo Pickenäcker (89.)
  • Schiedsrichter: Gröger (Datteln)
  • Zuschauer: 350
 
 Testspiel am 4. Juli 1996
 GW Erkenschwick - Spvgg. Erkenschwick 1:10 (0:6) 
 
 Testspiel am 3. August 2000
 GW Erkenschwick - Spvgg. Erkenschwick 1:1 (0:1)
 
 Testspiel am 22. August 2001
 GW Erkenschwick - Spvgg. Erkenschwick 4:3 (1:2)
 
 Kreispokal 3. Runde am Donnerstag 12. September 2002, 18 Uhr 
Spvgg. Erkenschwick rauschte beim Bezirksligisten GW Erkenschwick nur haarscharf an einer deftigen Blamage vorbei, als er nach Verlängerung nur mühsam mit 4:3 Toren gewann. In einem relativ überlegen geführten Spiel schaffte es der Verbandsligist nicht, seine Vorteile auszuspielen und musste am Ende zittern.

GW Erkenschwick - Spvgg. Erkenschwick 3:4 n.V. (2:2/0:1)

Tore: 0gw erkenschwick:1 (15.) Adi Cetera (15.), 0:2 Artur Kaspvgg erkenschwick 2014pica (65.), 1:2 Welter (75. Foulelfmeter), 2:2 Stefan Wiegand (89.), 2:3 Artur Kapica (93.), 2:4 Adi Cetera (96.), 3:4 Bernd Schneider (112.)

 
 Kreispokal 4. Runde am Sonntag 22. Februar 2004 14 Uhr
 Immer wieder gegen GW Erkenschwick - Die Spvgg. Erkenschwick benötigt erneut die Verlängerung - 3:2 nach einem schwachen Spiel
 GW Erkenschwick - Spvgg. Erkenschwick 2:3 n.V. (1:1)

Igw erkenschwickmmer wieder gegen GW Erkenschwick . Immer wieder im Kreispokal. In der spvgg erkenschwick 2014Verbandsliga muss die Spvgg. Erkenschwick  keinen Gegner fürchten. Im Erkenschwicker Stadtgebiet aber gibt es ein grün-weißes Team, dass sich immer wieder in die Verlängerung rettet.

Am Ende der 120 Minuten gewinnt dann zwar immer der Verbandsligist - diesmal mit 3:2, nach einem 1:1 nach 90 Minuten. Doch genau wie vor zwei Jahren, als der Favorit mit 4:2 gewann, so ärgerte der Bezirksligist den Favoriten doch mehr, als erwartet. Dass Trainer Michael Pannenbecker nicht ganz seine erste Elf aufbot, durfte keine Ausrede sein. Schließlich melden auch ein Claudio de Manna, ein Fabian Grohs, ein Sebastian Freudenreich oder ein Timo Heitkamp Ansprüche auf einen Startplatz beim Spitzenreiter an. Außerdem hielt Pannenbecker einen Tag nach dem 1:1 gegen Davaria Davensberg zumindest am mannschaftlichen Grundgerüst fest. Harry Schulze spielte, Thorsten Sievert, im Mittelfeld Adrian Cetera, Marcel Althaus auf der rechten Seite, Martin Setzke in der Sturmmitte. So brachte das Pokalspiel vor 400 Zuschauern und auf Asche Pannenbecker keine neuen Erkenntnisse. Dass Daniel Roschansky im Tor noch nicht die Klasse eines Tobias Ritz hat, wusste Pannenbecker vorher. Am jungen Torwart lag es freilich nicht, dass eine Viertelstunde vor Schluss der Ausgleich fiel. Seinen kleinen - folgenfreien - Aussetzer hatte sich der Lockenkopf im ersten Abschnitt genommen, als er eine Rückgabe nicht problemlos klären konnte. Seine Schwierigkeiten in der Verlängerung blieben ebenfalls ohne Folgen.

Dass 1:1. Thorsten Sievert hätte es verhindern können. Oder auch Claudio de Manna. Die beiden Verteidiger waren sich bei einem der wenigen Konter des Bezirksligisten nur kurz uneinig. Dieser Augenblick reichte Peter Popowski - dem grau gewordenen Fuchs. Seine Hereingabe fand Stefan Wiegand und der hatte keine Mühe. 1:1. Verlängerung. Schon wieder. Schon wieder selber schuld. Schließlich hätte der Favorit mehr aus seinen Möglichkeiten machen müssen, als das 1:0 durch Adrian Cetera nach 20 Minuten. Wie schon im letzten Test gegen Davensberg war Martin Setzke oft am Ball. Der Schnelle Stürmer suchte auch oft den Abschluss - nur der Erfolg blieb aus. Erst als er sich auf seine Vorbereitungsfähigkeiten besann, bekamen die Pannenbecker-Mannen das Spiel wieder endgültig in beide Hände. Da lief allerdings schon die zehnte Minute der Verlängerung und nachdem die Stamm-Stürmer und die Ersatz-Stürmer nicht getroffen hatten, zeigte der jüngste Angreifer auf dem Platz, wie es geht. Mit dem 2:1 entschied der Noch-A-Jugendliche Mirko Eisen das Spiel und machte klar, dass auch er nach dem Trainingslager in der Türkei weiterhin durchaus Lust darauf hat, regelmäßig bei den Großen mitzuspielen. Das 3:1 durch Adrian Cetera, erneut durch Setzke vorbereitet, schien schon fast des guten zu sein. Allerdings machte Stefan Wiegand mit seinem Tor in der Schlussminute der Zusatzzeit deutlich, dass auch dieser Vorsprung fast zu knapp gewesen wäre. Hätte Peter Popowski nach dem 1:2 nur eine seiner Chancen genutzt, wäre auch eine Entscheidung vom Punkt möglich gewesen.


Kreispokal-Halbfinale am Mittwoch 2. Mai 2007 18:30 Uhr (Bezirkssportanlage Lange Wanne in Recklinghausen)

Der erste Finalteilnehmer und damit auch der erste von drei Vertretern des FLVW-Kreises Recklinghausen für den Westfalenpokalkampf 2007/08 steht mit dem Oberligisten Spvgg. Erkenschwick fest. Denn der gewann sein Kreispokal-Halbfinalspiel gegen den Bezirksligisten GW Erkenschwick gestern vor 300 Zuschauern in der Bezirkssportanlage Lange Wanne in Recklinghausen weitaus sicherer, als es das Ergebnis von 3:1 auszusagen vermag.

Keine Frage: Der Bezirksligist, der im Viertelfinale den VfB Hüls sensationell mit 3:0 Toren ausgeschaltet hatte, war gestern ersatzgeschwächt chancenlos gegen seinen "großen Bruder" aus Oer-Erkenschwick, obwohl es auch bei dem mit den erkrankten Mirko Mustroph und Sven-Ole Lemke nicht programmgemäße Ausfälle gab.

Die Kräfteverhältnisse waren von vornherein klar abgesteckt. Und zumindest optisch wurden die Oberligakicker, bei denen zumindest Gökhan Özdemir, Ali Vural und Martin Tatura die Chance bekamen, sich für die Oberliga-Elf zu empfehlen, ihrer Vormachtstellung durchaus gerecht. Denn das Geschehen spielte sich überwiegend in der GW-Hälfte ab.

Doch mit der Torausbeute hatten die Schwarz-Roten auch gestern wieder ihre Probleme. Zwar schien nach Janos Bluhms schön herausgespieltem Führungstreffer (27.) alles nach Plan zu verlaufen. Doch das war's dann für Durchgang eins. Und als nach Sebastian Jörgens' Foul an Maik Sprenger Timo Ostdorf den fälligen Strafstoß zum 1:1 nutzte (47.), witterte der zahlreich vertretene Grün-Weiß-Anhang zumindest kurzzeitig ein wenig Morgenluft.

Doch die Hoffnungen auf eine Sensation zerschlugen sich schnell: Fünf Minuten später sorgte Zouhair Allali für die erneute Führung des Favoriten. Und in der 89. Minute rückte Sebastian Westerhoff mit dem 1:3 alles auch vom Resultat her etwas ins rechte Licht. Ausgebremst: David Sawatzki scheitert in aussichtsreicher Porsition im GW-Strafraum.

DJK Grün-Weiß Erkenschwick - Spvgg. Erkenschwick 1:3

gw erkenschwickGW Erkenschwick: Apitzsch - Birk, Thyssen, Böhm (55. Cuce), Schnespvgg erkenschwick 2014ider, Reimann, Tritter (46. Kevering), Grohs, Ostdorf, Kiyak (46. Popowski), Sprenger

  • Spvgg.: Jörgens - Fischer-Riepe, Allali, Kasperidus, Eisen, Özdemir (52. Setzke), Sawatzki (35. Althaus), Bluhm, Vural, Warncke, Tatura (52. Westerhoff) - Trainer: Manfred Wölpper
  • Schiedsrichter: Sascha Hofmann (Spvgg. Marl)
  • Zuschauer: 300
  • Tore: 0:1 Janos Bluhm (27.), 1:1 Timo Ostdorf (47. Foulelfmeter), 1:2 Zouhair Allali (52.), 1:3 Sebastian Westerhoff (89.)  
 

Testspiel am Dienstag, 24. Februar 2009 19:30 Uhr (Kunstrasenplatz Stimberg-Stadion)

3:0-Erfolg im Testspiel gegen den A-Kreisligisten GW Erkenschwick. Dominik Ernst verletzt.

Im Spiel hatten die Spieler der Spvgg. Erkenschwick absolut keine Probleme mit ihrem Nachbarverein. Doch die Torausbeute ließ trotz zeitweiligen Powerplays wieder einmal zu wünschen übrig.

Immerhin reichte es zu einem lockeren 3:0-Erfolg nach Toren von Tobias Bockhoff (31.), Mirko Grieß (59.) und Timo Ostdorf (70.). Und zusätzlich gab's auch noch drei Schüsse gegen das Gebälk des GW-Tores - eine lockere Trainingseinheit mit Spielcharakter. 

Spvgg. Erkenschwick - DJK Grün-Weiß Erkenschwick 3:0 (1:0)

Spgw erkenschwickvgg.: Laugallies - Brüggenkamp (46. Mireinski), Schmidt, Bockhoff, Ernsspvgg erkenschwick 2014t (69. Wels), Ostdorf, Bönighausen (69. Ljustina), Warncke, Schurig, Grad, Petrovic (46. Grieß) - Trainer: Jürgen Wielert

  • Tore: 1:0 Tobias Bockhoff (31.), 2:0 Mirko Grieß (59.), 3:0 Timo Ostdorf (70.) 
 

 Kreispokal 3. Runde am Dienstag 24. August 2010, 18:30 Uhr (Sportplatz am Nussbaumweg)

Es war nicht der ganz große Pokalfight vergangener Jahre. Dennoch war die Kreispokalpartie zwischen der DJK Grün-Weiß und der Spvgg. Erkenschwick eine durchaus muntere Angelegenheit. Am Sieger Spielvereinigung gab es diesmal aber nur wenige Zweifel. 

Grün-Weiß Erkenschwick - Spvgg. Erkenschwick 0:3 (0:1)

Spvggw erkenschwickg.: Götz (66. van Holt) – Kokot, Herold, Drontmann, Schurig – Mspvgg erkenschwick 2014enne, Warncke, Batman, Simon (66. Makarchuk) – Bockhoff (46. Oerterer),Glembotzki

  • Schiedsrichter: Rübenstahl (Haltern am See)
  • Zuschauer: 263
  • Tore: 0:1 Herold (34.), 0:2 Kevin Kokot (72.), 0:3 Deniz Batman (83.)
 

 Testspiel am Dienstag, 4. Februar 2013 19:30 Uhr (Sportplatz am Nußbaumweg) 

5:1 beim Ostdorf-Comeback

Beim 5:1 (3:0)-Testspielsieg am Dienstagabend gegen A-Kreisligist GWE feierte Timo Ostdorf bei der Spvgg. nach langer Verletzung ein 90-minütiges Comeback.

Der Tabellenvierte der Oberliga trat mit einer Notelf an. Nachdem Christopher Weißfloh (umgeknickt), Davide Basile (Grippe), Tim Brüggenkamp (Kniebeschwerden) und Sebastian Westerhoff (Urlaub) ebenfalls ausfielen, blieben Trainer Magnus Niemöller nur noch neun Feldspielern und zwei Torhütern aus dem Kader der Ersten sowie Matthias Szatka aus der zweiten Mannschaft. Torwart Christopher Ditterle spielte nach der Pause sogar im Feld. Jan Apolinarski, Aaron Vasiliou und Florian Fricke trafen in Hälfte eins. Sztaka erhöhte auf 4:0. Piet Wienstein verkürzte für GWE. Aber Vasiliou ließ wenig später das 5:1 folgen. Das war gleichzeitig der Endstand.

Grün-Weiß Erkenschwick - Spvgg. Erkenschwick 1:5 (0:3)

Togw erkenschwickre: 0:1 Jan Apolinarski (19.), 0:2 Aaron Vasiliou (27.), 0:3 Florian Fricke (38.), 0:spvgg erkenschwick 20144 Matthias Sztaka (47.), 1:4 Piet Wienstein (54.), 1:5 Aaron Vasiliou (62.)

  • Bes. Vorkommnis: Das Spiel wurde nach 86 Minuten abgepfiffen
 
 Kreispokal-Viertelfinale am Mittwoch, 2. Oktober 2019, 19 Uhr ((Kunstrasenplatz am Nußbaumweg)
Fäuste fliegen, Polizeieinsatz nach Pokalkrimi - Spielabbruch in Oer-Erkenschwick

elfmeterschiessen bei GWEDas Kreispokal-Viertelfinale zwischen GW Erkenschwick und der Spvgg. wird im Elfmeterschießen abgebrochen. Ein Zuschauer hatte den Schiedsrichter geschlagen. Fassungslos standen sich am Mittwochabend die meisten der knapp 600 Zuschauer am Oer-Erkenschwicker Nußbaumweg beim Kreispokal-Viertelfinale zwischen A-Ligist Grün-Weiß und Westfalenligist Spvgg. Erkenschwick gegenüber, als Schiedsrichter Timo Barth die Partie um 21.17 Uhr im laufenden Elfmeterschießen abbrach.

Ein Zuschauer, offenbar aus der GWE-Ecke, war zuvor auf den Spielleiter zugestürmt und hatte ihm ins Gesicht geschlagen. Barth lief mit seinem Gespann direkt in die Kabine, wo er zunächst blieb. Minuten lang war nicht klar, ob es noch weitergehen würde. Doch dann kam um 21.30 Uhr die Nachricht, dass die Begegnung abgebrochen wurde

DJK Grün-Weiß Erkenschwick - Spvgg. Erkenschwick Abbruch (Wertung für die Spvgg.)

gw erkenschwickGWE: Maßmann - Krspvgg erkenschwick 2014üger, Oeynhausen, Wienstein, Grüner (85. Mratzny), Christensen (54. Kowalke), Oberhag, Moll logo gelb rot, Reissing (75. Schramm), Schürmann, Gatberg (69. Oberhag) - Trainer: Thomas Synowczik

Spvgg.: Stauder - Heine (46. Berke), Ovelhey, Gökdemir, Soltane, Gllogiani, Weßendorf, Pilica, Bouachria, Conde, Umar logo rot - Trainer: David Sawatzki

  • Tore: 1:0 Marvin Gatberg (5.), 1:1 Bernad Gllogani (52.)
  • Schiedsrichter: Timo Barth (Rhade)
  • Zuschauer: 600  (Kunstrasenplatz am Nußbaumweg)
  • Gelb-Rote Karte: Dennis Moll (GWE 80.) wegen wiederholten Foulspiel
  • Rote Karte: Timur Umar (Spvgg. 90.+3) wegen Nachtretens
  • Besonderes Vorkommnis: Das Spiel wurde im Elfmeterschiessen nach dem 6. Schützen abgebrochen, da ein Zuschauer den Schiedsrichter geschlagen hatte. Das Schiedsrichtergespann konnte den Sportplatz später unbehelligt verlassen.
  • INFO: Zu einer mündlichen Verhandlung vor dem Kreissportgericht kam es nicht, angesichts der klaren Sachlage hat das Gericht im schriftlichen Verfahren entschieden – für die Spvgg. Erkenschwick.
 

 

 

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