Spvgg. zieht im Finale den Kürzeren
Sieger des Abends war die Mannschaft vom ASC 09 Dortmund, die das Finale gegen die Spvgg. Erkenschwick mit 6:0 gewann.
Austragungsort/Datum: Sportzentrum Nord in Waltrop, 23. Dezember 2011 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ergebnisse Vorrunde | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Tabelle Gruppe A | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Tabelle Gruppe B | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ergebnisse Finalspiele | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Sieger des ATW-Cup 2011: ASC 09 Dortmund |
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Aufstellung ESV | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Eigentlich wollte Gastgeber Teutonia SuS Waltrop einen Tag vor Heiligabend keine großen Geschenke an die Mitstreiter beim ATW-Cup verteilen, sondern sich vor heimischer Kulisse gegen Spitzenteams aus der Region in der Halle messen. Mit Gruppenplatz vier hatten die Teutonen aber schon in der Vorrunde das Nachsehen und durften sich den restlichen Verlauf des Turniers nur von der Tribüne aus anschauen. Jubeln durften nämlich andere. Mit starken Auftritten auch im Halbfinale sowie im Finale sicherte sich der ASC 09 Dortmund mit einem 6:0 über die Spvgg. Erkenschwick den Turniersieg. Beim Lokalrivalen VfB Waltrop lief es noch schlechter. Keine Chance hatte der Landesligist in seiner Gruppe und musste mit null Punkten und nur zwei erzielten Treffern ebenfalls als Gruppenletzter die Halbfinals von der Tribüne des Sportzentrum Nord anschauen. Auch für den TSV Marl-Hüls hat es in dieser Gruppe nicht gereicht. Der Aufstiegskandidat aus der Landesliga hatte gegen BV Brambauer und ASC Dortmund das Nachsehen. Die Fahne für den Kreis Recklinghausen hielt also nur noch die Spvgg. Erkenschwick hoch, die auch im prall gefüllten Sportzentrum Nord mit einer ordentlichen Anzahl von Fans angereist war. Durch eine starke Aufholjagd im Halbfinale sicherte sich auch das Team des ehemaligen Teutonen Magnus Niemöller die Finalteilnahme. 1:2 lagen die Erkenschwicker zur Pause zurück, 4:2 hieß der Endstand. Im Finalspiel half das dann alles nichts. Dort musste die Spielvereinigung mit 0:6 den Kürzeren ziehen und dem Team aus Aplerbeck den Vortritt lassen. Im Finale kassierten die Erkenschwicker neben Zeitstrafen für Stefan Oerterer und Tim Kilian auch noch eine Rote Karte für Alexander Glembotzki. Trotz des Vorrunden-Aus’ hat sich aber trotzdem die Arbeit von Teutonia Waltrop und seinem Sportlichen Leiter Frank Thiem gelohnt, der auf eine volle Halle und einen ansehnlichen Abend vor den Feiertagen zurückblicken konnte. |