Gesamtbilanz | ||||||||||||||||||||||||||||||
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Enthalten sind alle Meisterschaftsspiele nach Wiederaufnahme des Spielbetrieb im Jahr 1946 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Spiele in der Übersicht | ||||||||||||||||||||||||||||||
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Spiele im Detail | ||||||||||||||||||||||||||||||
SPIEL 1: 9. Spieltag Oberliga Westfalen: Sonntag, 10. Oktober 1993, 15 Uhr (Stimberg-Stadion) Pickenäckers Tor entschied Es dauerte bis zur 77. Spielminute, ehe Ludger Pickenäcker nach einem Eckball seine einzige Torchance nutzte und den Gastgebern einen hochverdienten Erfolg sicherte. |
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Spvgg. Erkenschwick - TSG Dülmen 1:0 (0:0) Spvgg.: Kühn - Dewitz - Herrmann, Herbe - May, Nollau, D. Köhler (62. Breski), Riechmann, Schreier - Laußmann, Pickenäcker (85. Funk) - Trainer: Hermann Erlhoff Dülmen: Pieper - Müller - Zumbülte, Lösbrock - Görts, Gernemann (83. Oenning), S. Peters, Jedlicka, Florian (65. Peters), Löckmann, Milde - Trainer: Mandred Wölpper
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SPIEL 2: 24. Spieltag Oberliga Westfalen: Sonntag, 27. März 1994 15 Uhr Laussmann nutzte Patzer Zu einen glücklichen 3:1 (2:1)-Erfolg kam der Tabellenzweite aus Erkenschwick beim Aufsteiger TSG Dülmen. Dabei nutzte die Mannschaft von Hermann Erlhoff konsequent die wenigen Chancen. Einen unnötigen Ballverlust nutzte Laussmann zur Erkenschwicker Führung, ehe Marco Jedlicka durch einen verwandelten Foulelfmeter ausglich. Jörg Breski hatte Dieter Köhler, der sich im Strafraum durchgesetzt hatte, von den Beinen geholt. Kurz vor der Pause wurde erneut Laussmann nicht konsequent gedeckt und konnte sich über links zur neuerlichen Gästerführung durchsetzen. Nach der Pause verstärkte die Elf von Trainer Manfred Wölpper den Druck und kam vor allem durch den eingewechselten Sascha Peters zu einigen Kopfballmöglichkeiten. Einen weiten Abschlag von Kühn nutzte der eingewechselte Nollau zum 3:1 für Erkenschwick, beim Nachsetzten von Zetzmann hatte der Ball schon die Linie überschritten. |
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TSG Dülmen - Spvgg. Erkenschwick 1:3 (1:2) Dülmen: Pieper - Jedlicka (50. U. Peters) - Görtz, Garschlagen - Kampert, Löckmann, Gernemann (57. S. Peters), Droste, Köhler - Trainer: Manfred Wölpper Spvgg.: Kühn - Dewitz - Hermann, May - Zetzmann, Kämper, Schreier, Breski (46. Nollau); Riechmann - Laussmann, Pickenäcker (84. Niggemeier) - Trainer: Hermann Erlhoff
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SPIEL 3: 16. Spieltag Oberliga Westfalen: Samstag, 20. November 1999 14:30 Uhr Zwei völlig verschiedene Spielabschnitte boten beide Teams ihren Fans. Während die Gäste aus einer verstärkten Abwehr heraus zu gefährlichen Kontern ansetzen konnten und Schlußmann Andre Alter nahezu beschäftigungslos blieb, wendete sich das Blatt nach der Pause. Die Dülmener konnten jetzt fast ungestört ihr Spiel aufbauen, und Andreas Gernemann und Thorsten Löckmann nutzten ihre Freiräume zur Vorbereitung des Führungstreffers durch Rainer Wiesweg. Auch nach seinem Kopfballtor zum 2:0 konnte sich Wiesweg bei Flankengeber Gernemann bedanken. |
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TSG Dülmen - Spvgg. Erkenschwick 2:0 (0:0)
Dülmen: Lüdiger - Osmani - Görtz, Kleerbaum - Batale, Canal, Lolaj, Wiesweg, Gernemann - Löckmann, Janowski - Trainer: Schulz Spvgg.: Alter - Nollau - de Manna, Albers - Paltian, Kämper (88. Zimmermann), May, Siegmund, Sulzbacher - Baspinar (61. Temizel), Korb (75. Breuckmann) - Trainer: Peter Dewitz
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SPIEL 4: 33. Spieltag Oberliga Westfalen: Sonntag, 21. Mai 2000, 15 Uhr (Stimberg-Stadion) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Spvgg. Erkenschwick - TSG Dülmen 1:2 (0:1) Spvgg.: Alter - Jäckl - de Manna, Neisen - Paltian, May, Damnitz (75. Temizel), Zylka (56. Zimmermann), Cetera - Breuckmann, Sulzbacher - Trainer: Manfred Pohlfuß. Dülmen: Lüdiger - Osmani - Görtz, Koray(75. Stelter) - Müller, Batale, Canale, Fischer (90. Janowski), Zagorica - Wiesweg, Strickling - Trainer: Schulz
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ESV-Torschützen gegen TSG Dülmen | ||||||||||||||||||||||||||||||
Insgesamt schossen vier Spieler die 5 ESV-Meisterschaftstore gegen Dülmen:
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sonstige Spiele | ||||||||||||||||||||||||||||||
Westfalenpokal 1981/1982 2. Runde (Stimberg-Stadion) Spvgg. Erkenschwick - TSG Dülmen 2:0 |
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Testspiel: Sonntag 17. Januar 1993 TSG Dülmen - Spvgg. Erkenschwick 0:2 (0:1) In einem Vorbereitungsspiel kam die Bündenbender-Elf zu einem 2:0-Erfolg beim Spitzenreiter der Verbandsliga I, der TSG Dülmen. Der Oberligist ging vor 112 Zuschauer durch Toni Schreier (25.) nach einem überlegten Querpaß von Markus Laußmann in Führung. Das 2:0 erzielte Thomas Wich (57.), der nach einem Freistoß Dieter Köhlers nur noch seinen Fuß hinhalten mußte. Die Spielvereinigung, die in Bestbesetzung antreten konnte, kam erst in den Schlußminutem zu einer angemessenen Überlegenheit und hatte noch einige sehr gute Chancen das Ergebnis auszubauen. |
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Westfalenpokal-Halbfinale: Samstag 15. Februar 1997 14 Uhr (Stimberg-Stadion) TSG Dülmen stürmte den Stimberg - Oberligist steht nach Sieg in Erkenschwick im Endspiel Die TSG Dülmen bleibt im Westfalenpokal die Überraschungsmannschaft. Der Oberligist setzte sich im Halbfinale des "Stifts-Pokal" mit 3:0 (2:0) Toren bei der höherklassigen Spvgg. Erkenschwick durch, nachdem zuvor schon Regionalligist SC Verl mit den gleichen Ergebnis bezwungen wurde. 1.000 Zuschauer im Stimberg-Stadion sahen eine äußerst bissige TSG-Mannschaft, die den Sieg völlig verdient davontrug und die nun um den Einzug in die erste DFB-Pokalhauptrunde geht, am 28. Mai Preußen Münster empfängt. Erkenschwick verpaßte frühzeitig die Zeichen auf Sieg zu stellen. Nachdem Kämper einen von TSG-Keeper Johannemann an Thorsten Kornmaier verschuldeten Foulelfmeter leichtfertig vergab (2.), diktierte der Oberligist das Geschehen. Nach Rasches Handspiel (8.) und dem durch Müller verwandelten Strafstoß erholte sich der Regionalligist nicht mehr nach siesen Schock. Ohne etatmäßigen Manndecker angetreten, mußten die Tartemann-Elf kurz vor der Pause sogar das 0:2 durch Wiesweg hinnehmen (44.). Erst nach 67 Minuten wurde der Gastgeber erstmals gefährlich. Doch Wagners Kopfball aus kurzer Distanz landete nur an der Latte. Den Endstand besorgte in der 83. Minute schließlich der eingewechselte Braasch. |
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Spvgg. Erkenschwick - TSG Dülmen 0:3 (0:2) Spvgg.: Kühn - Dressel - Kämper, Rasche (46. Dagdas) - Wagner, Matena, Hinz, Riechmann, Bangoura - Wurst (74. Schreier), Kornmaier (76. Bettenstaedt) - Trainer: Dieter Tartemann
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Testspiel: Sonntag, 17. Juli 2022, 15 Uhr (TSG-Stadion Rasenplatz 2) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Eine gefühlte Niederlage | ||||||||||||||||||||||||||||||
Am Sonntag ließ Trainer Niemöller seine Routiniers wie Stefan Oerterer, Christoph Kasak oder Nils Eisen daheim. Bei Temperaturen nahe der 30 Grad brannte sein junges Team kein Feuerwerk ab, kontrollierte aber das Spiel und erzielte in der 39. Minute auch verdient das 1:0: Enes Schick bediente Moritz Isensee, und der überlistete Dülmens Torhüter Retzep mit viel Gefühl und einem Heber. Mittelfeld, "Sechser", am Ende sogar Innenverteidiger: Enes Schick ist bei der Spvgg. aktuell fast überall gefordert. Hier klärt der vielseitige Neuzugang vom SV Schermbeck gegen die TSG Dülmen per Kopf. |
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TSG - Dülmen - Spvgg. Erkenschwick 1:1 (0:1) |
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Westfalenpokal 2. Runde: Dienstag, 3. September 2024, 19:15 Uhr (Nuhaj-Stadion - Rasenplatz) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Nach Stefan Oerterers 0:1 läuft es rund | ||||||||||||||||||||||||||||||
Die Spvgg. Erkenschwick zieht ins Westfalenpokal-Achtelfinale ein. Bei der TSG Dülmen braucht der Oberligist eine besondere Aktion, um in Führung zu gehen. Dann wird es deutlich. |
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TSG Dülmen - Spvgg. Erkenschwick 0:5 (0:0) Spvgg: Hester - Eisen, Kasak, Simic, Warnat (63. Overhoff), Lennard Isensee, Schultz (80. Rosenkranz), Moritz Isensee, da Costa Perreira (69. Mesilidis), Nebi (75. Theocharis), Oerterer (79. Simakis) - Trainer: Magnus Niemöller Tore: 0:1 Stefan Oerterer (48.), 0:2 Christian Warnat (59.), 0:3 Arda Nebi (70.), 0:4 Theofilaktos Simakis (80.), 0:5 Aggelos Nikolaos Meselidis (84.) Schiedsrichter: Tim Zahnhausen (Herne) Zuschauer: 500 (Nuhaj-Stadion - Rasenplatz) |
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